Irgendwann in den frühen 90ern wurde in der Kramkiste eines bouqiniste ein Standbild eines Films in Schwarz/Weiß in Paris entdeckt. Der Titel „Sur le trottoir de vice“, die französische Fassung einer Doku über die Londoner Halbwelt von Arnold Louis-Miller aus 1965. Shocking!
Das Bild verschwand, es blieb die Idee als Cover für das verstreute Konvolut an songs, die in den 80ern und 90ern entstanden sind. Musikalisch mäandriert die Band zwischen den Stilen.
Jour fixe, das war regelmäßige Livearbeit und der starke Drang nach spieltechnischer Perfektion als sich die Welt und die Bandmaschine noch analog drehten.
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